Yuki
YUKI
Lycos Freeja von Sirius Lupus
Facebookseite: www.facebook.com/WolfshundYuki
Körperbau: zierlich
Mag: Würstchen!!!
Geburtstag: 22.04.2016
Eltern: Garou x Zarok
Aktueller Wohnort: Magdeburg
Charakter: zurückhaltend, lieb, dickköpfig, "wolfig", vorsichtig, verspielt, uvm.
Farbe: Wolfsgrau
Körperbau: zierlich
Mag: Würstchen!!!
Mag nicht: Menschen (außer sie haben Würstchen^^)
Seit Juli 2016 begleitet mich meine kleine Wolfshündin Yuki fast überall hin.
Geholt hatte ich sie mir bereits zum Ende meiner Studienzeit. Ich bin selbst mit Hunden groß geworden und vermisste es unheimlich während meines Studiums einen Vierbeiner um mich zu haben.
Es gab aber keine große Vorbereitung vorab. Innerhalb einer Woche entschied ich mich für Rasse, Züchter und Abholzeitpunkt und bereue es bis heute kein bisschen.
Vorort beim Familie Rupp begrüßten mich zahlreiche Welpen. Nach einer ausgiebigen Gassirudne mit dem Hausrudel und ein unglaublich interessanten, langem Gespräch über Haltung, Eigenheiten, Alltag ect. durfte ich meine Yuki holen. Am Welpengehege begrüßten mich alle Welpen bis auf meine Yuki. Sie war die einzige im Welpengehege, die nicht zu mir kam und mich vollkommen ignorierte.
Die ersten Tag bei mir zu Hause waren dementsprechend etwas schwierig. Mir shcien es so als würde sie mich dafür hassen, dass ich sie aus ihrer Familie riss.
Aber nach einer Woche schien sie zu bemerken, dass ich wohl doch nicht so schlecht bin :)
Seitdem verlässt sie kaum meine Seite und ist mir der treuste Begleiter geworden.
Das große Problem aber war die panische Angst vor anderen Menschen, die bereits von Anfang an bestand.
Andere Tiere, egal welche, begrüßte sie stets Schwanzwedeln und unterwürfig. Aber sobald ein Mensch in der Nähe war, gab es kleine Panikattaken und Umwege die mehrere 100 Meter betrugen.
Ihr ist nie etwas schlimmes passiert, was diese Angst begründen würde. Es liegt einfach in ihrer Natur.
Da kam mir aber mein Beruf als freie Fotografin wie gerufen.
Sie war gezwungen sich immer wieder ihrer Angst, in angemessenen Maß, zu stellen.
Als dann ab und zu noch Würtschen im Spiel waren, begannen die Menschen immer weniger furchteregend zu wirken.
Heute mag sie immer noch keine Menschen (bis auf wenige Ausnahmen), akzeptiert sie aber komplett, hat keinerlei Angstattakten mehr und ab und zu werden sie neugierig beschnüffelt und für gut befunden.
Ich habe die Entscheidung nie bereut und habe heute noch Kontakt zu ihren Züchtern, was mich am meisten daran freut.
Egal was für Probleme oder Schwierigkeiten ich hatte - ich konnte jederzeit anrufen und um Rat fragen.
Geholt hatte ich sie mir bereits zum Ende meiner Studienzeit. Ich bin selbst mit Hunden groß geworden und vermisste es unheimlich während meines Studiums einen Vierbeiner um mich zu haben.
Es gab aber keine große Vorbereitung vorab. Innerhalb einer Woche entschied ich mich für Rasse, Züchter und Abholzeitpunkt und bereue es bis heute kein bisschen.
Vorort beim Familie Rupp begrüßten mich zahlreiche Welpen. Nach einer ausgiebigen Gassirudne mit dem Hausrudel und ein unglaublich interessanten, langem Gespräch über Haltung, Eigenheiten, Alltag ect. durfte ich meine Yuki holen. Am Welpengehege begrüßten mich alle Welpen bis auf meine Yuki. Sie war die einzige im Welpengehege, die nicht zu mir kam und mich vollkommen ignorierte.
Die ersten Tag bei mir zu Hause waren dementsprechend etwas schwierig. Mir shcien es so als würde sie mich dafür hassen, dass ich sie aus ihrer Familie riss.
Aber nach einer Woche schien sie zu bemerken, dass ich wohl doch nicht so schlecht bin :)
Seitdem verlässt sie kaum meine Seite und ist mir der treuste Begleiter geworden.
Das große Problem aber war die panische Angst vor anderen Menschen, die bereits von Anfang an bestand.
Andere Tiere, egal welche, begrüßte sie stets Schwanzwedeln und unterwürfig. Aber sobald ein Mensch in der Nähe war, gab es kleine Panikattaken und Umwege die mehrere 100 Meter betrugen.
Ihr ist nie etwas schlimmes passiert, was diese Angst begründen würde. Es liegt einfach in ihrer Natur.
Da kam mir aber mein Beruf als freie Fotografin wie gerufen.
Sie war gezwungen sich immer wieder ihrer Angst, in angemessenen Maß, zu stellen.
Als dann ab und zu noch Würtschen im Spiel waren, begannen die Menschen immer weniger furchteregend zu wirken.
Heute mag sie immer noch keine Menschen (bis auf wenige Ausnahmen), akzeptiert sie aber komplett, hat keinerlei Angstattakten mehr und ab und zu werden sie neugierig beschnüffelt und für gut befunden.
Ich habe die Entscheidung nie bereut und habe heute noch Kontakt zu ihren Züchtern, was mich am meisten daran freut.
Egal was für Probleme oder Schwierigkeiten ich hatte - ich konnte jederzeit anrufen und um Rat fragen.
Yuki als Welpe
Yuki bis heute
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